Kunst trifft Steuer IX - Sabine Fleckenstein
Von Januar bis April 2013 zeigten wir in unseren denkmalgeschützten Kanzleiräumen die 9. Ausstellung in der Reihe Kunst trifft Steuer. Sabine Fleckenstein zeigte unter dem Motto ?Henne trifft Mensch ? Ein letzter Rest Gluckseeligkeit? Werke aus Ihrem Hühnerzyklus ergänzt um Arbeiten der Reihe ?Menschen-Bilder?.
Präsent ist Sabine Fleckenstein unter der Überschrift ?art Fleckenstein? sowohl mit einem Atelier im nahen Zellingen wie auch mit einer Galerie im Künstlerdorf Worpswede.
Der Bezug war selten so eindeutig wie bei dieser Ausstellung: Hennen auf dem Mönchberg und das bei Henneberger. Auch der Bezug zur Steuer ist schnell gefunden: Vielen Menschen schwillt der Kamm wie dem lieben Federvieh, wenn die Steuer droht und gleichzeitig breitet der Steuerberater seine Flügel schützend über seine Mandanten aus, wie dies auch die Glucke tut. Die vertraute Atmosphäre der Kanzlei geschmückt mit großformatigen Hennen in allen Varianten bietet somit den letzten Rest der ?Gluckseeligkeit?, womit wir wieder beim Titel der Ausstellung sind.
Ihren Arbeitsstil beschreibt Frau Fleckenstein am besten selbst: "Größere Formate, verschiedene Untergründe, eine Vielzahl von Materialien (Fundstücke, teilweise auf Reisen gesammelt und wie Reliquien verwendet), die oft erst in einem andauernden Prozess des Schaffens, Schicht für Schicht aufgetragen werden, faszinieren mich. Die ständige Auseinandersetzung, wegkratzen - weggehen - wiederkommen - übermalen - abwarten - in einen Dialog treten - dabei Emotionen umsetzen und dann schließlich das Bild in Harmonie zu Ende bringen, basierend auf dem vor Ort gewonnenen Eindruck. Ein Bilderkult, der eine eigene Erlebniswelt vermittelt, der viele Geheimnisse in sich birgt... nach einer gründlichen Auslotung des Aquarells, Acryls, Öls und Zeichnens, seit etwa 10 Jahren intensives Auseinandersetzen und experimentieren mit Erde, Kaffee, Rotwein, Rost, u. v. m. Kunst muss geheimnisvoll bleiben. Es gibt nichts Schlimmeres, als den Versuch Kunst bis zum letzten Pinselstrich zu entschlüsseln. Meine Leidenschaft ist die Herausforderung, das Reisen betreiben als künstlerische Aussage und das Anstreben einer Symbiose zwischen Kunst und Lebensform. Ästhetik, Formgefühl und Naturverbundenheit mit handwerklichem Geschick, lassen parallel Objekte aus Metall und Skulpturen aus oxydiertem Draht oder Gips entstehen. Der Drang zum Experimentieren ist unaufhaltsam."
Am 27.01.2013 bestand die Möglichkeit die Künstlerin persönlich und ihr Werk kennen zu lernen. Bei einer Matinee trafen sich Kunstfreunde auf ein Gläschen Wein und eine angenehme Unterhaltung.
Der Bezug war selten so eindeutig wie bei dieser Ausstellung: Hennen auf dem Mönchberg und das bei Henneberger. Auch der Bezug zur Steuer ist schnell gefunden: Vielen Menschen schwillt der Kamm wie dem lieben Federvieh, wenn die Steuer droht und gleichzeitig breitet der Steuerberater seine Flügel schützend über seine Mandanten aus, wie dies auch die Glucke tut. Die vertraute Atmosphäre der Kanzlei geschmückt mit großformatigen Hennen in allen Varianten bietet somit den letzten Rest der ?Gluckseeligkeit?, womit wir wieder beim Titel der Ausstellung sind.
Ihren Arbeitsstil beschreibt Frau Fleckenstein am besten selbst: "Größere Formate, verschiedene Untergründe, eine Vielzahl von Materialien (Fundstücke, teilweise auf Reisen gesammelt und wie Reliquien verwendet), die oft erst in einem andauernden Prozess des Schaffens, Schicht für Schicht aufgetragen werden, faszinieren mich. Die ständige Auseinandersetzung, wegkratzen - weggehen - wiederkommen - übermalen - abwarten - in einen Dialog treten - dabei Emotionen umsetzen und dann schließlich das Bild in Harmonie zu Ende bringen, basierend auf dem vor Ort gewonnenen Eindruck. Ein Bilderkult, der eine eigene Erlebniswelt vermittelt, der viele Geheimnisse in sich birgt... nach einer gründlichen Auslotung des Aquarells, Acryls, Öls und Zeichnens, seit etwa 10 Jahren intensives Auseinandersetzen und experimentieren mit Erde, Kaffee, Rotwein, Rost, u. v. m. Kunst muss geheimnisvoll bleiben. Es gibt nichts Schlimmeres, als den Versuch Kunst bis zum letzten Pinselstrich zu entschlüsseln. Meine Leidenschaft ist die Herausforderung, das Reisen betreiben als künstlerische Aussage und das Anstreben einer Symbiose zwischen Kunst und Lebensform. Ästhetik, Formgefühl und Naturverbundenheit mit handwerklichem Geschick, lassen parallel Objekte aus Metall und Skulpturen aus oxydiertem Draht oder Gips entstehen. Der Drang zum Experimentieren ist unaufhaltsam."
Am 27.01.2013 bestand die Möglichkeit die Künstlerin persönlich und ihr Werk kennen zu lernen. Bei einer Matinee trafen sich Kunstfreunde auf ein Gläschen Wein und eine angenehme Unterhaltung.
Steuerberater Matthias Henneberger begrüßt die Künstlerin Sabine Fleckenstein anläßlich der Matinee zur Ausstellungseröffnung.
Bereits die 9. Ausstellung in den Räumen von HENNEBERGER und Partner - Steuerberater.
Interesse auch schon bei den ganz Kleinen.
Neben großformatigen Bildern zeigte Sabine Fleckenstein auch diese Hennenskulptur, die aus einer Nähmaschine entstanden ist.
Angenehme Gespräche am Sonntagvormittag.
Die Künstlerin im Gespräch mit Gästen der Ausstellung.
Die Matineen in der Kanzlei HENNEBERGER und Partner - Steuerberater sind auch immer ein Treffpunkt für Künstler. Hier Sabine Fleckenstein, Ernst Weckert, Norbert Schmelz und Andi Schmitt.
Ernst Weckert im Gespräch über die Ausstellung Kunst trifft Steuer IX.
Ein gutes Gläschen Wein regt das Gespräch an - Hier Andi Schmitt und Ingeborg Henneberger.
Auch Prof. Burkard Neumayer - der die Ausstellung vor Sabine Fleckenstein präsentiert hatte - war Gast der Matinee. Hier mit Begleitung und unserer Mitarbeiterin Frau Gintner.